Mützen Wetter: Was trägt man “obenrum”? (09.10.2022)

Ich bin ein Riesenfan von Kopfbedeckungen, sowohl im Sommer als auch im Winter. Insbesondere im Herbst/Winter, da sie dann einfach notwendig sind und eine wichtige Funktion erfüllen. Es gibt SO coole Varianten, dass ich immer wieder denke: Diese Kategorie darf man nicht auslassen.

 

Hier meine Favoriten der letzten Zeit:

 

Die Kord-Cappy

Das ist DIE Variante für den Herbst. Kord hat eine samtig strukturierte Oberfläche, die vor allem in den kälteren Monaten Sinn ergibt.

 

 

Das Stirnband

Ich habe mir kürzlich ein ganz ähnliches Modell zugelegt. Denn sobald ich einen bad-hair-day habe und die Haare hochstecke, kommt nichts anderes in Frage.

 

 

Die klassische Wollmütze

Eine neutrale Farbe ist hier der Schlüssel, auch wenn ich die knalligen Farben hier auch spannend finde als Akzent. Jedoch hat sich in meiner Garderobe eine Farbe bewährt, die die Farbe des Mantels oder des Strickpullis aufgreift.

 

 

Die Baskenmütze

Ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt und immer einen französischen Flair einhaucht. Es ist eine Kopfbedeckung, die für die milden Herbsttage perfekt ist. Und eine, die ausnahmsweise mal nicht sportlich wirkt.

 

 

Die Bommelmütze

Sie erinnert mich auf Ewigkeiten an den Winter und an Schlittenfahrten. Der Bommel bringt immer eine verspielte Note mit … manchmal muss das einfach sein. Und wie man sieht, ist verspielt nicht immer gleich kindisch. Es gibt Modelle, die herrlich klassisch und chic sind.